Bericht:
Am 18.04.2022 erklommen rechte Aktivisten das Dach den Linzer Bahnhofs, entzündeten bengalische Lichter und entrollten ein Banner mit der Aufschrift „Vergewaltiger abschieben nicht freilassen!“. Sie machen damit aufmerksam auf den Skandal, der in der Vergewaltigung eines 16-jährigen deutschen Mädchens durch 4 ausländische Täter und der anschließenden Freilassung der Täter durch das Landesgericht Linz besteht.
Schon seit längerem ist zu beobachten, wie ausländische Straftäter vom System und der Presse bevorzugt werden. So wurden beispielsweise weder zensierte Fotos noch Vornamen der Täter veröffentlicht. Der Gipfel des Hohns besteht aber in der Freilassung der mutmaßlichen Täter einige Tage nach der Tat: Das Landesgericht Linz entschied nach zwei Wochen, dass alle vier mutmaßlichen Täter freigelassen werden. Wenig verwunderliche handelt es sich bei mindestens drei um „Asylberechtigte“.
Die Aktivisten fordern:
- Die konsequente Abschiebung aller ausländischen Straftäter
- Eine umfassende Remigrationspolitik
- Die Schließung der österreichischen Außengrenzen
IBAN: LT85 3250 0846 1254 8937
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